Der Menschliche Magnetismus des Miroslaw Magola

Paranormale Erscheinungen der Biophysik



Der Begriff des sog. "Menschlichen Magnetismus" oder "Animalischen Magnetismus" wurde vor ca. 150 Jahren, zur Zeit von Franz Anton Mesmer, einem berühmten Heilmagnetiseur und späteren experimentellen Forschern (Hector Durville, Albert de Rochas u. a.) geprägt.
Dabei handelt es sich nicht wirklich um eine magnetische Kraft im bekannten Sinne. Vielmehr ist es eine konzentrierte Gedankenkraft, die u. a. auch faszinierende, magnetische Phänomene ermöglicht.
So ist es Herrn Magola möglich, allein durch bewusste Konzentration, mit der flach aufgelegten Hand umgedrehte Metalltöpfe und -schüsseln, aber auch nichtmetallische Gegenstände wie Holzbrettchen und schwere Keramikfliesen hochzuheben. Diese Gegenstände kann er sich, ebenfalls durch die Kraft gedanklicher Konzentration, an seine Stirn heften.
Dabei handelt es sich u. a. um Überwindung der Schwerkraft, die nach den bekannten physikalischen Gesetzen nicht möglich sein kann und doch - für jedermann sichtbar - vorgeführt wird.


Diese Kraft ist übertragbar, so dass diese Phänomene auch an anderen Personen beobachtet werden können.


Im Rahmen von europaweiten Vortragsreisen, Fernsehsendungen u. a. führt Miroslaw Magola diese "übernatürlichen" Fähigkeiten der interessierten Öffentlichkeit vor und erläutert seine philosophische Erklärung dieser Erscheinungen.